Internet zu Hause in Deutschland | Welches Internetpaket soll ich wählen?

15 Juli 2025
Eine Person aus der Ukraine, die das Internet in Deutschland aktiviert. De Source: Vista Create

Ein Umzug in ein neues Land wirft immer viele Fragen auf, und eine der wichtigsten ist, wie man in Deutschland ohne unnötigen Aufwand und Überzahlungen einen Internetanschluss bekommt. Deutschland bietet eine Vielzahl von Optionen, aber sich in dieser Vielfalt zurechtzufinden, ist nicht einfach. Wenn Sie nicht nur einen Internetanschluss einrichten, sondern dies auch klug tun möchten, sind Sie hier genau richtig.

Internet in Deutschland – was erwartet einen Ukrainer und worauf sollte man sich vorbereiten?

Wenn Sie aus der Ukraine kommen, könnte Sie die erste Begegnung mit dem deutschen Internet überraschen. Und das nicht unbedingt im positiven Sinne. Bei uns zu Hause gibt es Glasfaser, 100 Mbit/s für ein paar Cent, ohne Unterbrechungen und Warteschlangen. Hier sind die Preise höher, die Geschwindigkeit niedriger und nicht immer funktioniert alles so, wie man es sich wünscht.

Auch die Statistik spricht nicht für Deutschland: Im Jahr 2025 belegt das Land nur den 56. Platz im weltweiten Ranking der Internetgeschwindigkeiten mit einem Durchschnittswert von 94,78 Mbit/s.

Das alles liegt am technischen Erbe. Deutschland hat lange Zeit die sogenannte „letzte Meile“ genutzt – das sind alte Kupfer-Telefonkabel, die in die Häuser führen.

Im Jahr 2025 haben nur etwa 1,6 % der Haushalte in Deutschland einen direkten Glasfaseranschluss bis in die Wohnung (Fiber to the Home, FTTH). Dies betrifft hauptsächlich Neubaugebiete in Großstädten. In alten Wohnbeständen, besonders in Kleinstädten und Dörfern, funktioniert alles nach wie vor über die alten Leitungen.

Arten von Internetanschlüssen und ihre Unterschiede

Um Überraschungen zu vermeiden, lassen Sie uns klären, welche Arten von Internetanschlüssen es in Deutschland gibt, wie sie sich unterscheiden und für wen welche am besten geeignet ist.

DSL (Digital Subscriber Line): die beliebteste und zugänglichste Option

Darstellung der Funktionsweise von DSL-Internet

Quelle: https://www.calilio.com/blogs/what-is-dsl

DSL ist Internet über die herkömmliche Telefonleitung, und genau diese Anschlussart wählen die meisten Menschen in Deutschland.

Die Geschwindigkeit kann variieren – von 16 bis 250 Mbit/s, was für alltägliche Aufgaben ausreicht: Videos in guter Qualität ansehen, im Homeoffice arbeiten und einfach ohne Verzögerungen im Internet surfen.

Der Hauptvorteil von DSL ist die Stabilität: Die Verbindung bricht nicht ab und eignet sich für fast alle Heimszenarien.

Für wen geeignet:

Für diejenigen, die keine Gamer sind, nicht jeden Tag Filme herunterladen und nicht mit „schweren“ Videodateien arbeiten. Für ein Paar, eine Familie mit Kindern oder einfach einen einzelnen Nutzer — mehr als ausreichend.

Kabel-Internet (Kabel)

Kabel-Internet kommt über das Fernsehkabel zu Ihnen – dadurch kann es sehr hohe Geschwindigkeiten erreichen, manchmal bis zu 1 Gbit/s.

Geschwindigkeit:

Theoretisch – bis zu 1 Gbit/s, in der Praxis – 400-600 Mbit/s unter guten Bedingungen.

Aber es gibt einen Haken: Kabel ist nicht überall verfügbar – alles hängt von der Gegend ab, und manchmal kann die Qualität schwanken – zum Beispiel klagen einige Vodafone-Nutzer über eine instabile Verbindung.

Deshalb sollten Sie vor dem Anschluss die Bewertungen für Ihre spezielle Gegend prüfen.

Für wen geeignet:

Für diejenigen, die mehr Geschwindigkeit wollen – zum Beispiel Gamer, IT-Spezialisten, Familien mit Kindern, in denen jeder sein eigenes Video ansieht und online lernt.

Glasfaser (Fiber to the Home – FTTH)

Der modernste und leistungsstärkste Anschlusstyp. Die Geschwindigkeit kann 1-10 Gbit/s erreichen, der Ping ist minimal, die Verbindung stabil.

Im Jahr 2025 haben nur etwa 1,6 % der Haushalte in Deutschland einen direkten Glasfaseranschluss bis in die Wohnung (FTTH). Hauptsächlich in Großstädten oder neuen Wohnkomplexen.

Wenn Sie ein blitzschnelles Internet ohne Verzögerungen für Arbeit, Spiele oder Streaming in Superqualität benötigen, ist dies eine ausgezeichnete Option.

Allerdings ist dieser Luxus noch nicht überall verfügbar: Glasfaser gibt es hauptsächlich in großen Städten wie Berlin, München, Hamburg. In ländlichen Gebieten ist diese Technologie noch selten, da der Netzausbau Zeit und erhebliche Investitionen erfordert.

Für wen geeignet:

Wenn Sie die Möglichkeit haben, Glasfaser anzuschließen – nehmen Sie es ohne zu zögern. Das ist „Internet mit Zukunftssicherheit“.

Mobiles Internet über SIM-Karte und Router: eine bequeme Option für Unterwegs

Wenn Sie nur vorübergehend in Deutschland sind, studieren oder sich einfach nicht an langfristige Verträge binden möchten, kann mobiles Internet über eine SIM-Karte und einen Router Ihre Rettung sein.

Sein Hauptvorteil ist die Flexibilität: Tarife können oft monatlich gekündigt werden, und das Internet ist immer dabei, wohin Sie auch gehen.

Wie funktioniert das?

  • Sie nehmen eine normale SIM-Karte mit einem Mobilfunktarif – zum Beispiel von WinSim oder freenet/o2 – und stecken sie in einen speziellen 4G- oder 5G-Router (z.B. Huawei E5573CS-322).
  • Ein kleiner, tragbarer Router, den man leicht auf Reisen mitnehmen kann. Wenn das Internet zu Hause benötigt wird, gibt es stationäre Router, die SIM-Karten akzeptieren und eine stabile Verbindung gewährleisten.
  • Ein solcher Router verteilt WLAN, und Sie erhalten schnelles Internet zu Hause oder auf Reisen. Es gibt Optionen mit unterschiedlichem Datenvolumen und Geschwindigkeit – zum Beispiel ein Tarif für 7-8 Euro mit 8 GB oder teurere mit 140 GB und einer Geschwindigkeit von bis zu 225 Mbit/s.

Wichtiger Punkt: Viele Mobilfunktarife drosseln die Geschwindigkeit nach Verbrauch einer bestimmten Datenmenge (Drosselung). Wenn Sie aktiv Videos ansehen oder online spielen, sollten Sie den Tarif sorgfältig auswählen, um keine Verlangsamungen zu erleben.

Einige Tarife reduzieren die Geschwindigkeit, nachdem das Limit erreicht wurde (sogenannte Drosselung). Wenn Sie das Internet intensiv nutzen, sollten Sie sich nach Tarifen mit großem Datenpaket oder ohne Einschränkungen umsehen.

Tarifbeispiele (für 2025):

Anbieter Datenvolumen Preis/Monat Anmerkung
WinSim 8 GB ab 6,99€ Kann im Router verwendet werden
freenet (o2) 140 GB 24,99€ 4G/5G, hohe Geschwindigkeit
ALDI TALK 12 GB 17,99€ Direkt bei ALDI erhältlich

Dieser Ansatz ermöglicht es Ihnen, sich nicht an langfristige Verträge zu binden und dennoch immer online zu sein – auch an Orten, an denen kein Heim-Internet verfügbar ist.

Überblick über die wichtigsten Internetanbieter in Deutschland

Deutsche Telekom

Logo der Deutschen Telekom

Quelle: https://bitcoinpl.org/deutsche-telekom-walidatorem-sieci-polygon/

Dies ist der größte Akteur auf dem Markt. Die Deutsche Telekom besitzt den größten Teil der Telefoninfrastruktur, über die am häufigsten DSL angeschlossen wird.

  • Der Vorteil ist, dass die Verbindung hier auch an schwierigen Orten stabil und gut ist – in der U-Bahn, in Landhäusern, in den Bergen. Der Service ist einer der zuverlässigsten, und für Familien gibt es vorteilhafte Tarife mit zusätzlichen SIM-Karten zu einem reduzierten Preis.
  • Der Nachteil sind die Kosten. Die Dienste der Telekom gehören zu den teuersten. Und es kommt vor, dass die Rechnungen höher ausfallen als erwartet – hier sollte man die Ausgaben sorgfältig kontrollieren.

Vodafone

Logo von Vodafone

Quelle: https://e-ukraina.pl/telewizja-vodafone-wznawia-dzialalnosc-na-ukrainie/

Viele wählen Vodafone wegen der relativ günstigen Tarife und attraktiven Aktionen für Neukunden – zum Beispiel die ersten Monate mit guten Rabatten.

In der Praxis ist jedoch не alles glatt.

  • Unter den Nutzern gibt es oft Beschwerden über eine instabile Verbindung – das Internet kann unerwartet ausfallen, besonders zu Stoßzeiten oder in Großstädten.
  • Zudem lässt der Kundenservice von Vodafone zu wünschen übrig – man muss lange auf eine Antwort warten oder Probleme selbst lösen.

Wenn Sie einen Anbieter mit einem günstigen Start suchen und bereit sind, mögliche Ausfälle in Kauf zu nehmen, könnte Vodafone passen. Wenn Ihnen jedoch Stabilität und qualitativ hochwertiger Service wichtig sind, sollten Sie es sich zweimal überlegen.

1&1

Logo von 1&1

Quelle: https://pl.wikipedia.org/wiki/Plik:1%261_logo.svg

Wenn Sie einen Anbieter mit angemessenen Preisen und ohne überflüssiges Marketing suchen, sollten Sie sich 1&1 ansehen. Das ist ein recht bekannter Akteur auf dem deutschen Markt, besonders bei denen, die weniger zahlen, aber dennoch ein stabiles Internet haben möchten.

Der Anbieter bietet flexible DSL-Tarife, die sich leicht an die eigenen Bedürfnisse anpassen lassen. Ist Glasfaser in Ihrem Haus verfügbar?

  • Kein Problem – bei 1&1 kann man oft problemlos auf einen schnelleren Anschlusstyp wechseln. Außerdem stellen sie gute Router zur Miete zur Verfügung, zum Beispiel die beliebte FritzBox, die an sich schon recht teuer ist, wenn man sie separat kauft.
  • Ein weiterer Pluspunkt – für Ukrainer (und generell für Osteuropäer): Sie bieten Support auf Polnisch an, was in der ungewohnten deutschen Bürokratie eine echte Rettung sein kann.
  • Was die Nachteile betrifft – nicht jeder ist mit ihrem Kundenservice zufrieden. Einige Nutzer beschweren sich, dass man lange auf eine Antwort warten kann und bei komplexen Problemen eine Lösung „erkämpfen“ muss. Aber wenn Sie nicht vorhaben, jeden Monat die Hotline anzurufen, ist das nicht kritisch.

O2 (Telefónica)

Logo von O2 (Telefónica)

Quelle: https://pl.wikipedia.org/wiki/O2_%28marka%29

Sie sind bekannt für ihre flexiblen Bedingungen: Es gibt Tarife, die jeden Monat gekündigt werden können, ohne Strafen und Papierkram. Das ist praktisch, besonders für diejenigen, die gerade umgezogen sind und nicht wissen, wo sie in einem halben Jahr sein werden.

  • Der Vorteil – O2 bietet oft großzügige Datenvolumina und gute Preise. Man kann Optionen mit 120-140 GB pro Monat finden, was für Arbeit, Serien und soziale Netzwerke völlig ausreicht.
  • Aber es gibt Nuancen. Bei einigen Tarifen wird nach Verbrauch des Hauptvolumens der „Schildkrötenmodus“ aktiviert – die Geschwindigkeit sinkt auf ein Minimum, und die Seiten laden wie Anfang der 2000er. Das nennt sich Drosselung, und es ist wichtig, das im Voraus zu wissen.
  • Außerdem hängt die Verbindungsqualität davon ab, wo Sie wohnen. In einem Gebiet kann es ausgezeichnet sein, in einem anderen kann der Empfang unterbrochen sein. Das ist besonders auf dem Land oder in Häusern mit dicken Wänden spürbar.

Insgesamt ist O2 eine Option mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, aber vor Vertragsabschluss sollten Sie die Netzabdeckung in Ihrer Gegend überprüfen (auf ihrer Website gibt es eine Karte).

Deutsche Glasfaser

Logo der Deutschen Glasfaser

Quelle: https://pl.trustpilot.com/review/www.deutsche-glasfaser.de

Dies ist ein Anbieter, der sich nicht auf alle Technologien verteilt, sondern ausschließlich auf Glasfaser setzt. Und das ist sein Hauptvorteil.

  • Die Geschwindigkeiten sind ausgezeichnet – ab 300 Mbit/s aufwärts, die Verbindung ist stabil, selbst wenn fünf Personen im Haus gleichzeitig YouTube schauen und Videokonferenzen abhalten.
  • Allerdings gibt es ein „Aber“: Dieser Luxus ist nicht überall verfügbar. Die Deutsche Glasfaser baut ihr Netz aktiv aus, aber bisher ist die Abdeckung hauptsächlich auf Kleinstädte, Dörfer und Vororte beschränkt.
  • Oft schließen sie ganze Ortschaften an, wenn sich genügend Interessenten finden. Manchmal schließen sich die Bewohner sogar zu Initiativgruppen zusammen, um den Prozess zu beschleunigen.
  • Ein weiterer Vorteil – keine alten Kabel. Es ist „reines“ Glasfaser direkt bis in die Wohnung, was für Stabilität und Geschwindigkeit besonders wichtig ist.

Wenn Sie also in einer Gegend wohnen, in der die Deutsche Glasfaser verfügbar ist – haben Sie Glück. Und wenn nicht – können Sie auf ihrer offiziellen Website prüfen, ob ein Anschluss bereits geplant ist.

Welchen Internetanschluss wählen, ohne zu viel zu bezahlen

Sorgfältige Prüfung der Verfügbarkeit an Ihrer Adresse

Bevor Sie einen Internetvertrag unterzeichnen, überprüfen Sie unbedingt, ob der von Ihnen gewählte Anbieter und der gewünschte Anschlusstyp in Ihrem Haus verfügbar sind. Das ist keine Formalität – es kommt vor, dass das Internet eine bestimmte Adresse einfach nicht erreicht, besonders in einer kleinen Stadt oder einem alten Haus.

Besuchen Sie die Websites der großen Anbieter – https://www.telekom.de/start, https://www.vodafone.de/,https://www.1und1.de/ – und nutzen Sie das integrierte Prüfformular. Sie müssen eingeben:

  • Postleitzahl
  • Straße
  • Hausnummer

Ein kleines, aber wichtiges Detail – die Anschlussdosen

Auch wenn der Anbieter die Anschlussmöglichkeit bestätigt hat, prüfen Sie, ob in der Wohnung die richtige Dose vorhanden ist:

  • Für DSL – eine normale Telefondose
Wie eine Telefondose aussieht

Quelle: https://www.amazon.de/Aerzetix-Telefondose-Telefonbuchse-RJ11-Kunststoff/dp/B01DIXK4II

  • Für Kabel-Internet – eine TV-Kabeldose
Wie eine TV-Dose aussieht

Quelle:https://www.amazon.pl/Antennendose-Antennensteckdosen-Einsatz-Fernsehen-Standard-Wanddosen/dp/B086LF4QBK

Manchmal stoßen Bewohner auf ein unerwartetes Problem: Die Dose ist da, aber nicht an das Netz angeschlossen, oder das Kabel in der Wand ist beschädigt. Infolgedessen kommt der Techniker, kann Sie aber nicht anschließen – und Sie verlieren Zeit.

Daher ist es besser, im Voraus sicherzustellen, dass die Dose funktioniert. Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie den Vermieter oder den Vormieter oder rufen Sie einen Techniker zur Überprüfung an.

Bestimmung der benötigten Internetgeschwindigkeit

Bevor Sie einen Tarif wählen, sollten Sie sich ehrlich fragen: Welche Geschwindigkeit brauche ich überhaupt? Deutsche Anbieter bieten von 16 Mbit/s bis 1 Gbit/s und mehr an, aber bei weitem nicht jeder braucht das maximale Paket – besonders wenn man sparen möchte.

Für wen sind 16 Mbit/s geeignet? Wenn Sie:

  • E-Mails, Messenger nutzen,
  • manchmal Videos auf YouTube in normaler Qualität ansehen,
  • nicht von zu Hause aus arbeiten – das könnte völlig ausreichen.

Aber man sollte bedenken, dass schon zwei Tabs mit Video oder ein Zoom-Anruf anfangen zu „stocken“. Das ist eine Option für einen nicht sehr aktiven Nutzer.

50-100 Mbit/s – die goldene Mitte:

Diese Geschwindigkeit wählen Familien, Paare oder diejenigen, die online arbeiten.

Persönliches Beispiel: In einer dreiköpfigen Familie (einschließlich eines Kindes mit Tablet, Streaming auf dem Fernseher und einem Arbeitslaptop) reichen 100 Mbit/s mehr als aus.

  • Man kann Filme in HD oder FullHD ansehen,
  • ruhig Online-Spiele spielen,
  • über VPN oder Zoom arbeiten, ohne „Lags“ befürchten zu müssen.

1 Gbit/s und mehr – wenn Sie ein „Power-User“ sind und:

  • mehrere 4K-Fernseher haben,
  • jemand riesige Dateien herunterlädt (Videoschnitt, Spieleentwicklung, IT),
  • oder Sie mehr als 10 Geräte gleichzeitig verbinden — dann ja, ist Gigabit-Internet gerechtfertigt.

Wichtiger Punkt: „bis zu“ ≠ „tatsächlich“

In Deutschland geben fast alle Anbieter die Geschwindigkeit mit dem Zusatz „bis zu“ an.

  • 100 Mbit/s auf dem Papier können in der Praxis 80 oder sogar 70 Mbit/s bedeuten.
  • Wenn Sie in einem Haus mit alter Verkabelung oder in einer abgelegenen Straße wohnen, kann die Geschwindigkeit weiter sinken.

Hier ist eine kompakte und praktische Tabelle zum Vergleich der Internetgeschwindigkeiten – um einfacher den richtigen Tarif für Ihren Lebensstil zu wählen

Geschwindigkeit (Mbit/s) Für wen geeignet Was man tun kann Anmerkungen
16 Mbit/s Eine Person, grundlegende Aufgaben E-Mail, Messenger, Nachrichten, einfache Websites Kann bei Videoanrufen oder beim Ansehen von Videos in guter Qualität „stocken“
50–100 Mbit/s Familie mit 2-3 Personen, Arbeit/Studium von zu Hause Streaming in HD, Zoom, Spiele, YouTube, Online-Schule Optimale Wahl: gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
250 Mbit/s Aktive Nutzer, mehrere Geräte Streaming in FullHD/4K, schnelle Dateidownloads, Spiele Wird oft zu einem günstigen Preis als „Standard“ angeboten
1 Gbit/s und mehr Viele Geräte, Arbeit mit Mediendateien, 4K, Gaming, Homeoffice Alles dasselbe, aber schneller und ohne Lags. Geeignet für Gamer und IT-Spezialisten Macht nur Sinn bei Glasfaseranschluss und entsprechender Hardware

Tipp: Wenn Sie einfache Aufgaben haben (z.B. ein Kind lernt online, Sie schauen Netflix, arbeiten gelegentlich von zu Hause aus) – reichen 100 Mbit/s völlig aus.

Vertragslaufzeit verstehen

Wenn Sie planen, in Deutschland einen Internetanschluss zu beantragen, seien Sie darauf vorbereitet: Die meisten Tarife haben eine feste Laufzeit. Meistens sind das 24 Monate, also 2 Jahre.

Ja, das ist der Standard, der diejenigen, die an Flexibilität gewöhnt sind, unangenehm überraschen kann – besonders wenn Sie gerade umgezogen sind, noch nicht wissen, wo Sie in einem halben Jahr leben werden, und nicht bereit für langfristige Verpflichtungen sind.

In der Praxis bedeutet das:

  • Sie schließen einen Vertrag ab und verpflichten sich, 2 Jahre lang jeden Monat zu zahlen.
  • Wenn Sie umziehen oder wegziehen möchten, wird es nicht einfach sein, ihn vorzeitig zu kündigen. Normalerweise zahlen Sie bis zum Ende der Laufzeit.
  • Einige Anbieter gewähren in den ersten Monaten einen Rabatt, aber danach steigt der Preis.

Es gibt auch monatlich kündbare Verträge – flexible Verträge, die monatlich gekündigt werden können, ohne lange Bindung.

  • wenn Sie nur für eine begrenzte Zeit in Deutschland sind (z.B. für ein Praktikum oder Studium),
  • oder einfach nichts „für Jahre“ unterschreiben möchten.

Der Nachteil: Flexible Tarife sind fast immer teurer als Zweijahresverträge.

  • 24,99 Euro pro Monat bei einem 24-Monats-Vertrag,
  • und 29,99 Euro – wenn monatlich kündbar.

Normalerweise muss die Kündigung mindestens 1 Monat vor dem nächsten Abrechnungszeitraum eingereicht werden.

Detaillierte Kostenanalyse und „versteckte“ Gebühren

Viele Ukrainer, die zum ersten Mal Internet in Deutschland anschließen, sind aufrichtig überrascht: Sie haben anscheinend einen Tarif für 19,99 Euro abonniert, aber auf der Rechnung stehen 29 oder sogar 35 Euro. Woher kommen diese „zusätzlichen“ Beträge? Klären wir, worauf man vor Vertragsunterzeichnung achten sollte.

Welche Zuzahlungen und versteckten Gebühren gibt es?

Das Kleingedruckte – wenn Sie sich für ein Internetangebot entscheiden, sind verlockende Aktionen mit einem niedrigen Preis für die ersten 6-12 Monate großartig. Aber schauen Sie unbedingt, wie viel der Dienst nach Ablauf der Aktion kosten wird. Manchmal kann sich der Preis fast verdoppeln!

Anschlussgebühr – vergessen Sie nicht die Anschlussgebühr – Installation oder Bereitstellungskosten. Sie beträgt in der Regel bis zu 70 Euro, aber manchmal haben die Anbieter Aktionen und erlassen sie.

Router – ein weiterer Kostenpunkt. Oft stellen die Anbieter ihn zur Miete zur Verfügung, was scheinbar „kostenlos“ sein kann – in der monatlichen Rechnung enthalten, aber manchmal werden 2-4 Euro pro Monat zusätzlich berechnet.

Wenn Sie sich mit Technik auskennen, können Sie Ihren eigenen Router kaufen – das ist auf lange Sicht günstiger. Zum Beispiel kann man einen gebrauchten Router von der Telekom für nur 10 Euro finden, während die Miete beim Anbieter über 2 Jahre 150 Euro kosten würde.

Aber es gibt einen Haken: Wenn Sie Ihren eigenen Router haben, unterstützen die Anbieter Ihr Gerät möglicherweise nicht oder verlangen sogar Geld für einen Technikereinsatz, wenn etwas kaputtgeht.

Der Anschlussprozess: Von der Anfrage bis zum funktionierenden Internet

Wenn Sie an die Geschwindigkeit ukrainischer Internetanbieter gewöhnt sind, bei denen eine Anfrage morgens gestellt wird und abends bereits alles angeschlossen ist, könnte die deutsche Realität Sie leicht überraschen. Hier geht alles viel gemächlicher zu.

Unten finden Sie eine schrittweise Anleitung, wie der Anschluss abläuft, welche Dokumente benötigt werden und was man unbedingt beachten sollte.

Wartezeiten

Die durchschnittliche Wartezeit für einen Anschluss beträgt 2 bis 4 Wochen, und das, wenn man Glück hat. Es gab Fälle, in denen Leute auch 6 Wochen gewartet haben, besonders in der Umzugssaison (Sommer und Herbst) oder in Neubauten.

Den Prozess zu beschleunigen, ist in der Regel nicht möglich – alles hängt von der Auslastung des Anbieters und technischen Details ab. Nach der Erfahrung vieler ist Geduld hier der beste Helfer.

Beispiel aus dem Leben:

Wir haben DSL von der Telekom angeschlossen. Die Anfrage wurde zunächst schnell angenommen, aber der nächste verfügbare Termin für einen Techniker war erst in 3 Wochen. Die ganze Zeit über – kein Internet. Gut, dass ein mobiler Router mit SIM-Karte ausgeholfen hat.

Erforderliche Dokumente

Bei der Antragstellung (unabhängig vom Anbieter) werden Sie gebeten:

  • Pass oder Personalausweis mit gültigem Aufenthaltstitel (oder Aufkleber §24);
  • Meldebescheinigung/Anmeldung;
  • Daten Ihres deutschen Bankkontos – IBAN und BIC (ohne diese ist ein Dauervertrag nicht möglich).

Tipp: Halten Sie die Dokumente digital und in Papierform bereit – bei Online-Anträgen wird oft ein Scan verlangt, bei einem Anruf müssen die Daten diktiert werden.

Antragstellung

Es gibt zwei Wege:

  1. Online auf der Website des Anbieters – die bequemste und schnellste Option. Dort sind verfügbare Tarife und Aktionen sofort sichtbar.
  2. Telefonisch – wenn Sie Fragen stellen, Details klären möchten oder sich im Deutschen unsicher fühlen, können Sie den Support auf Englisch wählen (einige bieten auch Polnisch an – z.B. 1&1).

Bei Vodafone: Auf der Vodafone-Website geben Sie Ihre Adresse ein, wählen einen Tarif, fügen einen Router hinzu (falls benötigt) und bestätigen die Bestellung. Das alles dauert 10-15 Minuten.

Technikerbesuch

Meistens erfordert der letzte Schritt des Anschlusses den Besuch eines Technikers, der das Signal überprüft und Sie an die „letzte Meile“ anschließt.

Wichtige Nuancen:

  • Sie müssen zur vereinbarten Zeit zu Hause sein.
  • Der Anbieter gibt in der Regel ein Zeitfenster an – zum Beispiel von 08:00 bis 12:00 Uhr. Er kommt nicht genau um 10:15 Uhr, sondern kann jederzeit in diesem Zeitraum erscheinen.
  • In alten Häusern wird die Technik über einen Verteilerkasten angeschlossen, der sich meistens im Keller befindet.

Prüfen Sie im Voraus, ob Sie einen Schlüssel zum Keller haben oder sich mit dem Hausmeister absprechen müssen.

Wenn Sie nicht zu Hause sind oder der Zugang zu den Kabeln nicht möglich ist, gilt der Besuch als von Ihnen verschuldet gescheitert. Für einen erneuten Einsatz müssen Sie bezahlen – etwa 60-70 Euro.

Beispiel aus dem Leben:

Ein befreundetes Paar zog nach Berlin und bestellte einen Anschluss von o2. Der Techniker kam, konnte aber nicht in den Keller gelangen – der Hausmeister war im Urlaub. Ergebnis: ein neuer Termin erst in 10 Tagen und eine separate Rechnung über 69 Euro.

Bereiten Sie sich auf Wartezeiten vor, erkundigen Sie sich im Voraus über die Verfügbarkeit von Steckdosen und Kellerschlüsseln, sammeln Sie die erforderlichen Dokumente und rechnen Sie damit, dass es bis zum „stabilen WLAN zu Hause“ mindestens ein paar Wochen dauern wird.

Erhalt und Aktivierung des Routers

Nachdem Sie den Vertrag abgeschlossen haben, senden die meisten Anbieter (z. B. Telekom, o2, 1&1) den Router per Post zu.

Normalerweise dauert das ein paar Werktage – manchmal kommt er vor dem Anschlusstermin an, manchmal ein oder zwei Tage vor dem Technikerbesuch. Die Sendungsverfolgungsnummer erhalten Sie per E-Mail oder im Kundenportal.

In der Box befinden sich der Router selbst, Kabel und eine detaillierte Anleitung (manchmal sogar in mehreren Sprachen, einschließlich Englisch). Dort wird schrittweise erklärt:

  • wo und wie die Kabel eingesteckt werden,
  • welche Anzeigen leuchten sollten,
  • wo man im Browser zur Konfiguration hingeht.

Tipp: Wenn Sie sich auch nur ein wenig mit Technik auskennen, schaffen Sie es selbst. Aber wenn etwas nicht funktioniert, können Sie immer den technischen Support anrufen – normalerweise helfen sie „schrittweise“ am Telefon.

In einigen Fällen erfolgt die Einrichtung automatisch – einfach den Router anschließen, und nach 10–15 Minuten aktiviert er sich von selbst.

Bezahlung: was wichtig zu wissen ist

Sobald Sie den Vertrag unterzeichnet haben, beginnt der Anbieter mit der Vorbereitung des Anschlusses und stellt die erste Rechnung aus.

Auch wenn das Internet noch nicht funktioniert (z. B. weil Sie in zwei Wochen auf den Techniker warten) – die erste Zahlung kann bereits auf Ihrem Bankkontoauszug erscheinen.

Die Abbuchung erfolgt automatisch von Ihrer IBAN – so sind fast alle Internetverträge in Deutschland aufgebaut. Der Abbuchungstag hängt vom Aktivierungsdatum des Vertrags ab, nicht vom Anschlusstag.

Es kommt vor, dass Anbieter in den ersten Monaten versteckte Gebühren hinzufügen – für den Router, die Lieferung, die Installation usw. Wenn Sie einen unklaren Betrag bemerken, wenden Sie sich sofort an den Kundenservice.

Was tun, wenn das Internet „schlecht“ ist oder gar nicht funktioniert?

Wenn das Internet langsam ist

  • Überprüfen Sie Ihre Hardware:

Manchmal liegt die Ursache am Router, am WLAN oder am Gerät selbst. Versuchen Sie, den Router neu zu starten, die Geschwindigkeit auf verschiedenen Geräten zu testen oder sich direkt per Kabel mit dem Internet zu verbinden, falls möglich.

  • Offizieller Geschwindigkeitstest

Für eine objektive Überprüfung nutzen Sie den Dienst der Bundesnetzagentur (BNetzA). Speichern Sie die Testergebnisse – sie werden nützlich sein, wenn Sie sich beschweren müssen.

  • Ihre Rechte

Wenn die Geschwindigkeit erheblich (weniger als 80 % der zugesagten) unter dem liegt, was im Vertrag steht, haben Sie das Recht, eine Minderung der Grundgebühr zu verlangen. Wenden Sie sich zunächst an den Anbieter, wenn er sich weigert, können Sie sich an die BNetzA oder an Verbraucherschutzberater wenden.

Wenn das Internet gar nicht funktioniert

  • Informieren Sie den Anbieter

Bei einem Internetausfall von mehr als einem Tag ist der Anbieter verpflichtet, Sie über das Problem und die Lösungsfristen zu informieren.

  • Entschädigung

Wenn das Internet länger als drei Tage nicht funktioniert, können Sie ab dem dritten Tag 5 Euro pro Tag für jeden Tag ohne Dienstleistung verlangen. Wenn das Problem länger als fünf Tage andauert, sind es bereits 10 Euro pro Tag.

Wie man den Vertrag kündigt

  • Standardverfahren

Um den Vertrag zu beenden, informieren Sie den Anbieter schriftlich (Kündigung) 3 Monate vor Ablauf der Laufzeit. Wenn Sie dies nicht tun, verlängert sich der Vertrag automatisch.

  • Automatische Verlängerung

Wenn der Vertrag automatisch verlängert wurde, können Sie ihn mit einer Frist von 1 Monat kündigen.

  • Umzug innerhalb Deutschlands

Normalerweise gibt ein Umzug kein Recht zur vorzeitigen Kündigung, wenn der Anbieter Sie an der neuen Adresse anschließen kann – der Vertrag wird einfach übertragen.

Ausnahme: Wenn die Dienstleistung an der neuen Adresse nicht verfügbar ist, können Sie den Vertrag mit einer Frist von 3 Monaten kündigen und die neue Adresse durch eine Meldebescheinigung bestätigen.

  • Qualitätsprobleme

Ein Vertrag kann nur dann vorzeitig gekündigt werden, wenn der Anbieter schwerwiegende Störungen über einen längeren Zeitraum nicht behebt. In diesem Fall sammeln Sie Beweise – Anrufprotokolle, E-Mails an den Support, Ergebnisse von Geschwindigkeitstests.

Muster Kündigung – Kündigung des Internetvertrags

Ihr Vor- und Nachname

Ihre Adresse (mit Postleitzahl)

Kundennummer (falls vorhanden)

E-Mail oder Telefon (optional)

Unternehmen (z.B. Vodafone GmbH)

Kündigungsabteilung / Kundenservice

Adresse des Unternehmens (siehe offizielle Website oder Vertrag)

[Ort], [Datum]

**Betreff: Kündigung meines Internetvertrags – Kundennummer: [Ihre Nummer einfügen]**

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit kündige ich meinen Internetvertrag mit der oben genannten Kundennummer **fristgerecht zum nächstmöglichen Zeitpunkt**. Bitte bestätigen Sie mir schriftlich den Erhalt dieses Schreibens sowie das Vertragsende mit Datum.

Falls eine schriftliche Kündigung nicht ausreichend ist, bitte ich um Mitteilung des notwendigen weiteren Vorgehens.

Mit freundlichen Grüßen,

[handschriftliche Unterschrift]

[Ihr Name]

Anlagen:

– Kopie des Personalausweises (nicht zwingend, kann aber helfen)

Lifehacks und persönliche Erfahrungen: Wie Ukrainer das Leben mit dem Internet in Deutschland maximal vereinfachen können

In Deutschland kann man beim Heim-Internet gut sparen. Hier finden Sie nützliche Tipps für Ukrainer, die einen Internetanschluss einrichten und nicht zu viel bezahlen wollen.

Internet ohne Vertrag + eigener Modem

Diese Option eignet sich hervorragend, wenn Sie nur für kurze Zeit in Deutschland sind, studieren oder sich einfach nicht an lange Verträge binden möchten.

Kaufen Sie einfach Ihr eigenes Modem für eine SIM-Karte – neue kosten ab 70 Euro, gebrauchte finden Sie auf eBay für 15-40 Euro. Verbinden Sie es mit einem der günstigen Mobilfunktarife, zum Beispiel WinSim (7-8 Euro pro Monat) oder Freenet mit 140 GB für ~25 Euro.

So erhalten Sie ein stabiles Heim-Internet ohne die Bindung an einen langfristigen Vertrag – sehr praktisch, wenn Sie oft umziehen oder in einem Wohnheim leben.

Vertragsverlängerung zur Kostenersparnis

Anbieter wie O2, 1&1 oder Telekom locken gerne Neukunden mit günstigen Konditionen.

Versuchen Sie ein oder zwei Jahre nach Vertragsbeginn, sie zu kontaktieren und um bessere Tarife oder einen Rabatt zu bitten, indem Sie auf Angebote der Konkurrenz verweisen oder einfach sagen, dass Sie Ihren Tarif aktualisieren möchten.

Persönliche Erfahrungen zeigen, dass man bei einigen Unternehmen, wie O2, einen Rabatt erhalten kann, indem man einfach erklärt, dass der aktuelle Preis zu hoch erscheint.

Anbieterwechsel

Viele Deutsche wechseln alle paar Jahre den Internetanbieter, um von günstigen Aktionen und Angeboten zu profitieren.

Planen Sie dies im Voraus – etwa ein halbes Jahr vor Vertragsende beginnen Sie, nach einem neuen Anbieter Ausschau zu halten und die Konditionen zu vergleichen, um stressfrei zu einem günstigeren Tarif zu wechseln.

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Kommunikation mit dem Vermieter:

Wenn die Internetprobleme mit der Infrastruktur des Hauses zusammenhängen – zum Beispiel ein beschädigtes Kabel im Keller – liegt die Verantwortung beim Vermieter.

Zögern Sie nicht, von ihm eine Reparatur oder Verbesserung zu verlangen, besonders wenn in Ihrem Mietvertrag steht, dass Internet verfügbar sein muss.

Fazit

Internet in Deutschland – ein Thema, das nicht so einfach ist, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Die Wahl der Technologie, des Tarifs, des Anbieters und der Anschlussart hängt von vielen Faktoren ab: Ihren Bedürfnissen, Ihrem Wohnort, Ihren Aufenthaltsplänen und Ihrem Budget.

Mit der Zeit orientiert man sich: Man versteht den Unterschied zwischen DSL und Kabel, hat keine Angst mehr vor dem Wort Kündigung, erfährt, dass man seinen eigenen Router verwenden und keine Miete dafür zahlen muss, und dass es günstiger ist, den Anbieter zu wechseln, als jahrelang bei einem zu bleiben. Alles kommt mit der Erfahrung – und die sammeln Sie bereits, indem Sie dieses Material lesen.

Yulya Dragan

Ich habe zwei Hochschulabschlüsse. Ich interessiere mich für Analytik und internationale Beziehungen. Ich liebe es zu reisen. Mein Slogan lautet: „Alle Ereignisse in unserem Leben sind nicht zufällig, alles hat seinen Sinn”.

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